Erstmal den neuen Motor zerlegen



Alles unnötige muss weg bzw. raus...



Die verbaute Plastik Nockenwelle fliegt gleich mal raus, hatte zum Glück noch eine vernünftige im Regal



Drehzahlregler braucht man auch nicht



Hier das spätere Moped :D



Zusammenklappen muss mans nachher nicht mehr können daher weg mit dem Teil :D



Neuer Rahmen



Wird halten...



Etwas längerer Radstand



Motorlagerung



Zu wenig Zähne...



Das Kettenrad wandert von den Pedalen zum Hinterrad und bekommt noch ein 3er Blech dazu.



Stehlager mit Welle



Zentrisch anschweißen dann Innendurchmesser drehen



Da eiert nix



Die wenigen Berechnungen dies gibt...



Untersetzungsverhältnisse



Die ersten lackierten Teile



Die erste der noch folgenden drei Felgen :D



Wie man sieht gabs zu dieser Zeit noch keine Maschinen und Werkzeuge um Wellen und Räder
zu Keilen



Und irgendwie ging da beim anheften der Aufnahme für die Stehlager was schief und jemand hat das
ohne groß nachzudenken fett angeschweißt...



Leider hatt ich dann keine Lust mehr das ganze ab zu Flexen daher blieb die Riemenscheibe so tief



Die Bodenfreiheit aber vorallem die Kurvenlage ist etwas eingeschränkt aber ich dachte zu diesem
Zeitpunkt das man schon sehr viel Mut mitbringen muss um sich mit einem Klappfahrrad derartig in
die Kurve legen zu können - Der Mut wär jetzt allerdings vorhanden...



Rahmen oben fertig. Im grunde gewöhnt man sich aber schnell an die Riemenscheibe und weiß rasch
wie weit man beim fahren gehen kann



Erste Probefahrt - Keine Fußrasten, Kein Gashebel, Keine Bremsen...
Beim ersten versuch Vollgas zu geben stieg ich beinahe ab obwohl die Drosselklappe nur für eine
halbe Sekunde offen stand - Die Beschleunigung war einfach viel zu stark und ich konnte nur
mit einer Hand lenken da die andere am Vergaser war :D



Ein gscheiter Tank muss her



Benzindicht schweißen ist auch nicht leicht...
Ab diesem zeitpunkt wusste ich warum Tanks immer Hart gelötet sind :D



Geheftet



Noch mehr Geheftet



Alles dicht Ausgeschweißt



Sieht schon mal gut aus



Die starken Motorvibrationen ließen die Kette ständig raushüpfen...
Jetz is gefesselt



So soll a werden der Auspuff



Also erstmal den Krümmer bauen



Schneiden



Mehr Schneiden



Schweißen... viel Schweißen, eigentlich besteht der nur aus Schweißen



Durchmesser verringern



Sehr laut und recht Basslastiger Klang



Super Sattel



Alles verschliffen



Ein Blech



für



Schalter



Aufnahme für den Ständer



Ständer



Eingeklappt



Nicht Eingeklappt



Das Blech für den Lichtschalter und den Zündunterbrecher



Hmmm... Als der Reifen weiß qualmte ist leider das schwächste Teil drauf gegangen...



Gibt leider kein Foto aber es ist jetzt so Massiv das die Felge nun wieder das schwächste Glied in der
Antriebskette darstellt



Einige Schweißnähte vervollständigen



Riementrieb



Fußrasten



Guader Gepäckträger



Letzte Detailarbeiten wie z.B. Licht



Alles Zerlegt



Haufen Teile



Tank Grundiert



Rahmen Grundiert



Dunkelgrau Pearl Effekt - eh ganz gut geworden...



Alles sauber Zusammenbauen



Fürs erste fertig



Aber man hat ja immer noch Ideen und somit gehts noch ein bisschen weiter :D



Ein Luftfilter wär ned schlecht



Bereit zum Lackiern



Luftfilter



Logo



Der Auspuff is leiwand braucht aber einen "Ausschalter"



Welle und Hebel



Leise



Laut - Ist jetzt vielleicht kein guter Schalldämpfer aber schluckt gut zwei drittel...



Wieder zusammenschweißen



Und lackiern



Nach mehreren Hundert testkilometern war der Auspuff dann hinüber...
Das Flexstück wollte ich umgehen in dem ich den Aufpuff mit dem Motor mitgelagert habe
jedoch entstanden auf die länge des Auspuffs doch zu starke eigen Schwingungen



Also schon wieder alles Sandgestrahlt



Flexstück



Flexstück



Nicht die Dichteste aber dafür die einfachste Methode



Das war die letzte und einzige Reperatur bzw. Verbesserung und seit dem läufts einfach nur :)



Stand 2017



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Paul Schweitzer - 2017